Implantation
Im VitalCenter erfolgt das Einsetzen von Implantaten auf höchstem Niveau, mittels modernster Technik und innerhalb kürzester Frist!
Im VitalCenter erfolgt das Einsetzen von Implantaten auf höchstem Niveau, mittels modernster Technik und innerhalb kürzester Frist!
Heutzutage gilt das Einsetzen von Implantaten als modernste Art der Ersetzung von Zähnen, da sich die gegenwärtigen, modernen Implantate so anfühlen, als ob Sie ihre eigenen Zähne wiederbekommen hätten!
Der Verlust eines Zahnes mag ein ernsthaftes Trauma verursachen. Er stellt nicht nur ein ästhetisches Problem dar, sondern kann unsere Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigen und kann sogar für unseren allgemeinen Gesundheitszustand Folgen haben:
Für all diese Probleme bietet das Einsetzen von Implantaten.
Das Implantat selbst ist eine aus Titan gefertigte Schraube, eine Art „künstliche Wurzel”, die ähnlich den echten Zahnwurzeln in der Lage ist, eine Zahnkrone, Brücke oder Panoramabrücke festzuhalten, und die vom Implantologen durch einem kleinen chirurgischen Eingriff in den Unter- oder Oberkiefer gebohrt wird.
Dank seiner besonderen biologischen, chemischen und physischen Eigenschaften wächst das Implantat nach einer gewissen Zeit mit dem Knochen zusammen und vermag dadurch den eingesetzten künstlichen Zahn oder mehrere eingesetzte künstliche Zähne vollständig zu festigen. Außerdem gibt es auch sogenannte Mini-Implantate, die der Festigung der herausnehmbaren künstlichen Gebisse dienen.
Dank der modernen und feinfühligen chirurgischen Technik und der hervorragenden Qualität des verwendeten Materials ist dieses Verfahren heutzutage zu einem Routineeingriff geworden, also zu einem klinisch bewährten Eingriff, dessen Resultat garantiert von Erfolg gekennzeichnet ist.
Zuerst stellt der Zahnarzt die anatomischen Gegebenheiten des Patienten und seine Lebensweise fest, und veranlasst die dementsprechend notwendigen Röntgen- und Laboruntersuchungen. Dann erstellt er einen Behandlungsplan, in welchem er Platz und Anzahl der einzupflanzenden Implantate bestimmt, sowie die eventuelle Notwendigkeit eines Knochenersatzes.
Die Einpflanzung erfolgt unter sterilen Bedingungen und mittels lokaler Betäubung, und im Falle eines persönlichen Wunsches ermöglichen wir auch einen Eingriff bei Vollnarkose. Der Eingriff selbst benötigt etwa 15-30 Minuten, und ist derart schmerzlos, dass er keinerlei größere Belastung für den Organismus darstellt als ein herkömmliches, einfaches Zahnziehen.
Als erster Schritt des Eingriffs erfolgt die Öffnung des Zahnfleisches durch den Zahnarzt, der anschließend mit einem speziellen Bohrer im Knochen das entsprechende Bohrloch für das Implantat anfertigt. Dann befestigt er die Implantatsschraube und schließlich näht er das Zahnfleisch über dem eingepflanzten Implantat zusammen, so dass die Heilung und das Zusammenwachsen mit Knochen in diesem geschützten und geschlossenen Raum stattfindet. Unmittelbar nach dem Eingriff wird jedem einzelnen unserer Patienten zum Kontrollzweck eine Panoramaröntgenaufnahme angefertigt.
Es kommt vor, dass die Schleimhaut an der Eingriffsstelle anschwellt, doch jene Schwellung hält bloß einige Tage. Falls der Patient es wünscht, erhält er in diesem Falle ein Antibiotikum, sowie ein schmerzstillendes Medikament. Falls sich die Naht nicht auflöst, wird diese 1-2 Wochen nach dem Eingriff entfernt
Bis zum Ablauf der Heilungsperiode besteht keinerlei Grund zur Änderung der normalen Lebensweise, denn falls der Patient bereits zuvor einen Zahnersatz oder ein künstliches Gebiss trug, so vermag er dieses ein paar Tage nach dem Eingriff wieder zu tragen, und auch ein neuer provisorischer Zahnersatz kann ihm
angefertigt werden.
Die Heilungsdauer beträgt von der Implantationsstelle abhängend 3-6 Monate. Dies ist ungefähr die Zeitdauer, die für das entsprechende Zusammenwachsen zwischen Implantat und Kieferknochen benötigt wird. Nach Ende der Heilungsperiode öffnet der Zahnarzt das Zahnfleisch und befestigt am Implantat ein kleines zahnfleischformierendes Element, welches innerhalb von 8-10 Tagen dem Zahnfleisch jene Form verleiht, die das Tragen des endgültigen Überbaus ermöglicht.
Danach wird am Implantat ein künstlicher Zahnstumpf befestigt, welcher aufgrund des vom Gebiss des Patienten genommenen Abdrucks in einem zahntechnischen Labor angefertigt wird. Dies stellt ein verbindendes Element zwischen Implantatsschraube und endgültiger Krone dar.
Unter sofortiger Implantation ist die Einpflanzung eines Implantats in die vom gezogenen Zahn übriggebliebene Zahnlücke innerhalb von 48 Stunden zu verstehen. Diese Methode bringt mehrere Vorzüge mit sich: sie benötigt einen geringeren Eingriff, denn die Öffnung des sowie die Erstellung eines Bohrlochs im Knochen an der Einpflanzungsstelle ist nicht notwendig, und auch ein Knochenschwund kann verhindert werden.
Im Laufe jener Prozedur ist auch die Installierung einer provisorischen Krone auf das Implantat möglich, falls die sofortige Stabilität des Implantats dies erlaubt. Dies ist vor allem in Falle der vorderen, sichtbaren Zähne von Bedeutung, denn in jenen Fällen stellt es einen wichtigen Gesichtspunkt dar ob das provisorische Fehlens eines Zahnes sichtbar ist oder nicht.
Im Falle einer sofortigen Implantation kann die endgültige Krone nach Ablauf der 3-6 Monate andauernden Heilungsperiode auf das Implantat befestigt werden.
Ein von einem guten Fachmann angefertigtes Implantat vermag im Falle entsprechender Mundpflege und regelmäßiger Kontrolle lebenslang intakt bleiben. Ein Abstoßen muss nicht befürchtet werden. Natürlich kann es aber vorkommen, dass die am Implantat befestigte Krone oder Brücke im Laufe der Zeit ersetzt werden muss.
In besonderen Fällen, d.h. in weniger als 1 % der Fälle kann es jedoch geschehen, dass das Implantat nicht mit dem Knochen zusammenwächst und zu locker bleibt. In diesem Falle ist nach Entfernung des Implantats und das Einsetzen eines neuen Implantats möglich.
Für die Aufrechterhaltung der Langlebigkeit des Implantats empfehlen wir eine jährliche Kontrolluntersuchung. Darüberhinaus wird halbjährlich die von einem Zahnhygieniker durchgeführte professionelle Zahnsteinentfernung und Zahnreinigung empfohlen. Falls Sie zwischen zwei Untersuchungen irgendeine Veränderung empfinden, so wenden sie sich unverzüglich an Ihren Zahnarzt. Darüber hinaus behält auch im Falle von Implantaten die Einhaltung der täglichen mundhygienischen Regeln besondere Bedeutung.
Anlässlich der Implantation erhält der Patient vom Zahnarzt einen Implantat-Pass, welches Angaben zum Implantat beinhaltet. Dieser Implantat-Pass muss aufbewahrt werden und anschließend zu jeder Zahnbehandlung mitgebracht werden, egal ob Sie jene Praxis aufsuchen, die die Implantation durchgeführt hat oder Sie sich an einen anderen Zahnarzt wenden.
Bitte finden Sie beilegend Auskünfte bezüglich jener detaillierten Regeln, die im Interesse eines entsprechenden Heilungsprozesses in den Tagen und Wochen nach der Operation eingehalten werden sollten. Das VitalCenter ist eine Referenz-Zahnklinik der in Deutschland produzierten, der Premiumkategorie zugeordneten CMALOG Implantate.
In unserer Praxis erfolgten mit dieser Art von Implantaten in den vergangenen 15 Jahren mehr als 10.000 erfolgreiche Eingriffe, und mit Stolz dürfen wir behaupten, dass es nur eine sehr geringe Anzahl von Patienten gab, bei denen in den vergangenen 15 Jahren Komplikationen auftraten.
Was ist NACH DER EINPFLANZUNG DES IMPLANTATS besonders zu beachten?
Nach Beendigung des Vorganges sollte die Tamponade noch etwa 20 Minuten lang auf der implantierten Stelle verbleiben.
Es empfiehlt sich mit dem Essen zu warten, bis die Wirkung des Anästhesierungsmittels ganz vergeht. Desweiterhin empfiehlt es sich, am Tage des Eingriffs weiche oder flüssige Speisen zu sich zu nehmen. Trinken sollte man frühestens 20-30 Minuten nach Beendigung der OP.
Die Änderung unserer täglichen Routine beim Zähneputzen ist wegen des Implantats nicht erforderlich. Insgesamt gelten auch hier die allgemein zu beachtenden Regeln, d.h. man solle sich nach jeder Mahlzeit die Zähne putzen. Während des Heilungsprozesses ist sowohl eine Munddusche, als auch die Benutzung einer elektrischen Zahnbürste, sowie die separate starke Spülung der implantierten Stelle zu vermeiden.
Im VitalCenter erfolgt die Einpflanzung von Implantaten auf höchstem Niveau, mittels modernster Technik und innerhalb kürzester Frist!
Entscheiden auch Sie sich für ein herausnehmbares, auf Mini-Implantate befestigtes künstliches Zahngebiss, mit dessen Hilfe Sie endgültig Ihrem wackelnden, künstlichen Gebiss Lebewohl sagen können, welches die schönsten Momente in Ihrem Leben verderben kann!
Unsere Zahnklinik ermöglicht unseren Patienten mit vollständigem künstlichem Zahngebiss die Festigung ihres bestehenden eigenen künstlichen Gebisses durch Mini-Implantate.
Mini-Implantate sind kleine (1,3-2,4 mm), aus gewebefreundlicher Titaniummischung bestehende Implantate, die auch dann eingesetzt werden können, falls aufgrund des Dünnerwerdens des Knochens herkömmliche, zur Festigung herkömmlicher, fixer Kronen und Brücken geeignete größere Kronen keine realistische Option für die Lösung des Problems darstellen.
Die auf mehrjährige klinische Vergangenheit zurückblickende Methode der Mini-Implantate schützt das gesamte künstliche Zahngebiss des Patienten gegen ein Wackeln und gegen ein Herausfallen.
In der Mehrheit der Fälle können beide Hälften des Gebisses durch Mini-Implantate befestigt werden. Der einzige Unterschied besteht darin, dass in der unteren Hälfte vier, in der oberen Hälfte sechs Mini-Implantate bezüglich perfekter Befestigung des Gebisses eingesetzt werden müssen.
Im Falle des Oberkiefers kann es vorkommen, dass durch eine CT-Aufnahme festgestellt werden muss, ob der Kieferknochen sich zur Anwendung von Mini-Implantaten eignet, oder falls der Patient nicht über genügendes Knochenmaterial für Mini-Implantate verfügt, es auch zur Ersetzung des Knochens kommen kann.
Die Mini-Implantate werden in einem, durch das Zahnfleisch hindurch, in den Kiefer gebohrten Loch, befestigt. Ein Aufschneiden des Zahnfleisches ist bei diesem Verfahren nicht notwendig, da der Durchmesser der Implantate klein ist, und das Loch innerhalb eines einzigen Schrittes gebohrt werden kann.
Nach der Einpflanzung dringt der kugelartige Kopf der Mini-Implantate aus dem Zahnfleisch hervor. Dann werden die in das bestehende künstliche Zahngebiss eingebauten, mit einem Gummiring versehenen Patente in den hervorstehenden Kugelkopf der Mini-Implantate eingebaut, wodurch eine sichere, massive Festigung des Gebisses ermöglicht wird.
Pro Kiefer wird eine nur anderthalb Stunden andauernde Behandlung zur Wiedererlangung der ursprünglichen Lebensqualität benötigt.
Kann bei Anwendung eines Mini-Implantates das bestehende künstliche Zahngebiss erhalten werden?
Die Erhaltung des bereits bestehenden künstlichen Gebisses ist dann möglich, wenn es von guter Qualität ist und entsprechend umgestaltet wird, um die Mini-Implantate an ihm befestigen zu können. Die im vorangegangenen Text erwähnten Festigungselemente, die patentartig auf die Mini-Implantate eingerastet werden können, werden in diesem Falle in das bestehende Zahngebiss eingebaut.
Im VitalCenter erfolgt die Einpflanzung von Implantaten auf höchstem Niveau, mittels modernster Technik und innerhalb kürzester Frist!
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Der Sinuslift ist ein operativer Eingriff, der die Kieferhöhle, also den Sinus erhöht. Jener Teil des Oberkieferknochens, der die Backenzähne berührt, wird durch Einsetzen von Knochenersatzmaterial in Richtung Kieferhöhle vergrößert.
Dieser Eingriff ist in jenen Fällen notwendig, in denen der eigene Knochen des Patienten zur Einpflanzung von Implantaten nicht dick genug ist.
Das Implantat ist eine aus Titan hergestellte künstliche Wurzel, auf die der Zahnarzt später ein Bestandteil aufsetzt. Es ist wichtig, dass das Implantat in einen Knochen von entsprechender Größe eingesetzt wird, da es lebensnotwendig ist, dass es all jenen Beanspruchungen standhält, denen ein Zahn ausgesetzt ist.
Nach jedem Zahnverlust hört jegliche Belastung und Beanspruchung des bis dahin umgebenden Knochens auf. Da der betreffende Knochen nicht mehr den beim Kauen entstehenden Krafteffekten ausgesetzt ist, wird dieser mit der Zeit immer dünner und kann sogar eventuell absterben. Dies ist ein völlig natürlicher Prozess, denn für den ganzen menschlichen Organismus gilt, dass das nicht verwendete Organ mit der Zeit abstirbt.
Im Falle des Oberkieferknochens macht sich dies bemerkbar, indem parallel zur Verdünnung des Knochens sich die über ihm befindliche Kieferhöhle vergrößert, und sich dann nach unten beginnt auszubreiten. Von den individuellen Anlagen abhängend vergrößert sich die Dicke des Knochens von 1-2 mm bis gar 10-15 mm, jedoch darf allgemein behauptet werden, dass je mehr Zeit nach der Zahnextraktion vergeht, umso dünner wird der Knochenbestand zwischen Zahngebiss und Kieferhöhle.
Ein Sinus-Lift, also ein Knochenersatz, wird in jenen Fällen notwendig, in denen die Belastbarkeit des Knochens nicht ausreichend ist. Dies kommt üblicherweise dann vor, wenn der Patient seine Backenzähne bereits mehrere Jahre vor dem geplanten implantologischen Eingriff verloren hat.
Die Essenz der Operation besteht darin, dass über dem Knochen ein Knochenersatzmaterial eingesetzt wird, welches die die Kieferhöhle von innen bedeckende Schleimhaut erhöht. Dieses Knochenersatzmaterial, welches im Laufe der Heilungsperiode allmählich vom Material des natürlichen Knochens durchwoben wird, gelangt im Laufe der Operation durch ein im Oberkieferknochen gebohrtes Loch hinein. Dies führt dazu, dass der Knochen dicker wird. Knochenmaterial darf sowohl synthetischen als auch organischen (tierischen) Ursprungs sein, und das im Knochen gebohrte Loch wird im Laufe der Operation vom Arzt mit einer speziellen Knochenersatzmembran wieder geschlossen.
Die am häufigsten angewendete Methode besteht darin, dass die Implantate zu Beginn im existierenden Bestand des Oberkieferknochens eingesetzt werden und die zwischen den Implantaten befindliche Stelle erst dann mit Knochenersatzmaterial gefüllt wird. Diese Methode kann angewendet werden, wenn die Dicke des Knochens nicht viel geringer als notwendig ist. In diesem Falle wird bloß eine kürzest mögliche Behandlung erforderlich, und ein zweiter Eingriff erst gar nicht benötigt, denn die Ersetzung des Knochens und die Implantation erfolgen im Rahmen einer einzigen OP.
Wenn die zweite Version angewendet wird, dann wird hingegen zuerst der Knochenersatz eingesetzt, und erst nach einem etwa 3-6 Monate lang dauernden Heilungsprozess erfolgt die Implantation im Knochen, der nun bereits über die notwendige Belastbarkeit verfügt. Diese Methode wird dann angewendet, wenn der Knochenabbau bereits weit fortgeschritten ist.
Überhaupt nicht. Im Gegenteil, ähnlich wie die Implantation gilt dieser kleinere Eingriff heutzutage als Routinevorgang. Er findet grundsätzlich unter örtlicher Betäubung statt, jedoch, falls der Patient es wünscht, kann dieser auch während der Vollnarkose vorgenommen werden.
Auch nach der OP ist mit keinerlei größeren Schmerzen zu rechnen. Für die ersten Tage nach der Operation verschreibt der Arzt dem Patienten üblicherweise Antibiotika, um Infektionen zu vermeiden. Als natürliche Reaktion kann einer paar Tage lang mit blutunterlaufenen Schwellungen gerechnet werden. In seltenen Fällen kommt es nach der OP auch zu Nasenbluten.
Von unserem Behandlungsangebot ragt das Spitzenverfahren der heutigen Implantologie, das All-on-4 Verfahren heraus, welches sofortige Lösung selbst bei kompletter Zahnlosigkeit bieten kann.